Eine Route mit mittlerem Schwierigkeitsgrad, mit Anstieg auf den Monte Velo, der im Mittelpunkt steht. Rückkehr zum See durch das schöne Vallagarina.
Als Teil der "Grandi salite del Trentino" (Große Anstiege des Trentino) ist der Monte Velo ein Muss für alle begeisterten Radfahrer, vor allem für diejenigen, die Gefälle lieben. Fast 13 Kilometer, davon der Großteil im Schatten, um den Passo Santa Barbara auf 1170 m Höhe zu erreichen. Diese Route liefert eine angenehme Variante zur klassischen Rundstrecke Monte Velo – Loppio. Wer noch Energie hat, kann sich im letzten, aber kurzen Anstieg zum Passo Bordala versuchen. Die anschließende lange Abfahrt führt uns ins Vallagarina, das für seine Weinberge bekannt ist.
Aus technischer Sicht hat der Anstieg ein sehr konstantes Gefälle von etwa 8,5%, mit einigen kurzen Abschnitten über 12%. Die Abfahrt ist sehr angenehm, da die Fahrbahn sehr breit und sehr wenig befahren ist.
Für weitere Informationen über Routen, Fahrrad-Service (Verleih, Workshops, Geschäfte, etc.) und Unterkünfte für Radfahrer - APT Garda Trentino - Tel. +39 0464 554444
Vor allem im Sommer wird es nicht lange dauern, bis das Wasser in unserer Trinkflasche zur Neige geht. Kein Problem, es gibt sowohl auf halber Strecke als auch oben nach dem Anstieg auf den Velo einen Brunnen.
Die Brücke überqueren, und am Kreisverkehr die rechte Abfahrt nach Bolognano nehmen. Nach 2 weiteren Kreisverkehren links abbiegen, wo der Aufstieg beginnt; an einer Etappe des GPM und des Giro d'Italia.
Über 12 Kilometer geht es inmitten von Wäldern hoch bis auf den Monte Velo, wobei man die beeindruckende Landschaft des Garda-Trient-Gebietes bis zur Erreichung des Passo Santa Barbara auf 1130 m Höhe bewundern kann. Über eine steile Abfahrt gelangt man zum Ort Ronzo Chienis, links abbiegen und den Ort durchqueren. Hier beginnt der Aufstieg der zum Passo Bordala führt und dem ein anfangs enger und steiler, dann breiter werdender Panorama-Abstieg durch das Etschtal folgt. An der ersten Abzweigung rechts Richtung Villalagarina abbiegen, vorbei an den Orten Castellano, Pedersano und Nogaredo. In Villalagarina angekommen, rechts abfahren und sich auf die Provinzstrasse begeben, die über Marano und Isera bis nach Mori führt. Hier den Radweg in Richtung Nago nehmen, der durch das Naturreservat des Loppiosee und über den Passo S. Giovanni führt. Am Ortsende von Nago am Kreisverkehr links abbiegen und abwärts Richtung Torbole sul Garda fahren. Mit dem Radweg kann man Riva am Gardasee erreichen und nach Arco zurückkehren.
Alle Rundwege können in beiden Richtungen befahren werden.
Aktuelle Informationen zu Fahrplänen und Strecken
Riva del Garda und Torbole sul Garda sind auch mit den öffentlichen Fähren erreichbar.
Weitere kostenpflichtige Parkplätze: beim Parkplatz Foro Boario, in der Via Caproni Maini (Parkplatz bei der Brücke) und bei der Post (Via Monache).
Das Fahrradfahren erfordert spezielle Kleidung und Ausrüstung. Auch bei relativ kurzen und einfachen Strecken ist es immer besser gut ausgerüstet zu sein, um unangenehme Überraschungen zu vermeiden und mit unerwarteten Ereignissen wie z.B. einen plötzlichen Sturm oder Energieabfall fertig werden zu können: auch das Unerwartete ist Teil des Spaßes!
Erinnern Sie, dass ein Rennrad anders als ein MTB ist. Die Steigungen, die mit einem MTB einfach sind, können sehr schwer mit einem Rennrad werden. Deshalb bewerten Sie genau die Art der Route, auf der Sie fahren, und die Orte die Sie durchqueren möchten.
Denken Sie auch daran, die aktuelle Saison zu bewerten. Hat es geregnet? Achtung! Die Farbe der Zebrastreifen können sehr rutschig werden.
Was sollte man auf einer Fahrradtour mitbringen?
Sagen Sie immer jemandem, wo Sie unterwegs sein werden und wie lange Sie für deinen Ausflug geplant haben.
Dir Rufnummer für Notfälle ist europaweit die 112.